Care Solutions jetzt mit noch mehr Nutzeffekten und Bedienkomfort

Optimierungen und Erweiterungen der digitalen Care-Solutions-Angebote der KARL MAYER GROUP Mehr erfahren

Bereits im Juni dieses Jahres hat Care Solutions sein Connectivity-Paket 2.0 für die Wirkerei um die Energy Efficiency Solution (EES) erweitert.

In der Zwischenzeit wurden die bestehenden Lösungen CORE Lite, WEBSHOP, Dashboard und auch die EES kontinuierlich weiterentwickelt. Im Fokus des jüngsten Upgrades stand die Nutzerfreundlichkeit. Durch eine vereinfachte, intuitivere Menüführung und die Integration von Systemen lassen sich die Potenziale der bewährten Bestandteile des Connectivity-Pakets effizienter ausschöpfen.

CORE Lite-Artikel über den WEBSHOP kaufen

Mit dem Legungseditor CORE Lite kann der Kunde ganz einfach Muster erstellen oder importieren und diese direkt in die Cloud übertragen. Über das Pattern Data System (PDS) lassen sich die Musterdateien optimieren und für die Maschine bereitstellen.

Speziell für Maschinen, die mit Musterscheiben arbeiten, gibt es ab sofort als zusätzliche Option die Möglichkeit, Muster zu kaufen. Der Kunde muss einfach nur den gewünschten Artikel in CORE Lite visualisieren und kann ihn dann direkt in seinen WEBSHOP-Warenkorb überführen. Er profitiert von noch mehr Flexibilität und Effizienz. Die einzige Voraussetzung ist ein Account für die bewährte Online-Einkaufsplattform von KARL MAYER.

Der Kaufprozess ist dabei nicht nur einfach, sondern auch sicher: Beim Konfigurationsvorgang in CORE Lite prüft der Legungseditor zusätzlich, ob der eingegebene Maschinentyp valide ist. Nur wenn dies der Fall ist, kann der Kunde am Ende der Konfiguration den Artikel über das Warenkorb-Icon beziehen. Auf diese Weise lassen sich auch bestehende EL- oder ON-Muster in Legungsdaten für N-Drive-Maschinen konvertieren.

Bessere Übersicht, mehr Sprachen – das weiterentwickelte Dashboard

Das Dashboard liefert Statusinformationen über die vernetzten Maschinen und sorgt damit für Überblick und ein effizientes Monitoring in der Produktion. Die dabei verfügbaren Möglichkeiten wurden erweitert und optimiert.

Neu ist ein alternatives Layout für Raschel-und Spitzenraschelmaschinen, das die bisherige Standardansicht für Trikotmaschinen ergänzt.

Zu den bereitgestellten Daten gehören wie bisher die Kategorien „Stück“, „Stopps“ und „produzierte Lauflänge pro 24 Stunden“. Darüber hinaus gibt es Informationen zur Reststücklänge und aktuellen Arbeitsgeschwindigkeiten als Parameter, die speziell für das Performance-Monitoring von Raschel- und Spitzenraschelmaschinen interessant sind. Über eine neue Kachel kann der Kunde per kurzem Mausklick einstellen, welche Maschinenübersicht er sehen möchte. Die neue Anzeigeoption ist ein weiterer Schritt von KARL MAYER Care Solutions hin zum angestrebten Customizing.

“Wir wollen eine Layoutarchitektur schaffen, mit der der Kunde sein Dashboard einfach an seine Informations-bedürfnisse anpassen kann.”
Markus Bahde, Product Owner Digitalisierung bei de KARL MAYER GROUP

Eine weitere Optimierung betrifft die Ansicht der Daten zur Drehzahlstatistik einer Maschine. Bisher wurden zeitpunktbezogene Einzelwerte per Klick auf einen geradlinigen Drehzahlstrahl angezeigt.

Nun bietet ein Diagramm eine rasch erfassbare Übersicht über den Verlauf der Arbeitsgeschwindigkeit im Verhältnis zur Höchstgeschwindigkeit und über einen Zeitverlauf von bis zu einer Woche.

Der Kunde profitiert von einem schnellen Informationsgewinn und mehr Nutzungskomfort.

Für mehr Nutzerfreundlichkeit wurde zudem das Set der verfügbaren Sprachversionen erweitert. Nach dem letzten Upgrade können die Anwender zwischen Englisch, Deutsch, Türkisch, Spanisch sowie vereinfachtem und traditionellem Chinesisch wählen.

Intuitive und optimierte Anwendung der Energy Efficiency Solution

Mit der EES kann der Kunde den Energieverbrauch seiner Wirkmaschinen erfassen, analysieren und optimieren. Voraussetzung ist das „Energy Ready“-Paket, mit dem grundsätzlich alle ON-Maschinen von KARL MAYER ausgestattet werden. Für KAMCOS® 2-Maschinen gibt es ein Nachrüstpaket.

Die Lösung für weniger Kosten und mehr Nachhaltigkeit wurde erst im Herbst um einen Heating Timer erweitert und bietet damit ein automatisches Aufheizen der Maschinen inklusive Moduswechsel, z. B. vom Stand-by- in den Produktionsbetrieb, nach einem Plan aus Produktions- und Aufheizzeiten. Durch eine gezielte Weiterentwicklung wurde die Lösung in puncto Nutzerfreundlichkeit optimiert.

Insbesondere die Erstellung der Timer-Settings für das Aufheizen und den Start der Maschinen, die Aktualisierung der Einstellungen und ihre Zuweisung zu den Maschinen wurde durch eine intuitive Menüführung deutlich vereinfacht.

Zudem erhielt auch die Timer-Übersicht ein Upgrade. Der Impuls für die Erleichterungen kam aus der Praxis.

„Wir arbeiten kontinuierlich an der Verbesserung unserer Lösungen und freuen uns über jegliches Kundenfeedback“, so Markus Bahde.

Eine weitere Optimierung betrifft das Benutzerhandbuch, das nunmehr Erklärungen zur Timer-Funktion in sechs Sprachen – Deutsch, Englisch, Türkisch, Chinesisch, Spanisch und Italienisch – enthält.

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